Immer wieder ist es uns passiert, das unsere Kunden uns fragen, wie es denn sein kann, das ein Naturstein von so hoher Qualität so günstig sein kann. Besonders auf Messen, auf denen die Besucher eher auf hohe Preise eingestellt sind, erzeugen unsere Preistafeln ungläubiges Erstaunen. Sind sie dann stolze Schieferbesitzer, wandelt sich letzte Skepsis in freudiges Erstaunen.
Doch wie kann es sein, das unsere Schieferplatten so günstig sind?
Das Wichtigste: Wir sind Direktimporteure!
Kein Zwischenhandel, kein Außendienst und geringe Werbekosten erlauben eine "schlanke" Preisstruktur.
Aber auch der Stein selbst macht es uns leicht.
Durch seine horizontal ausgerichtete Lagerstätte ist der Abbau, im Vergleich zu europäischem Schiefer, viel leichter abzubauen. Da so nur wenige Arbeiter benötigt werden und nur einfache Maschinen, verteuert es unsere Platen kaum, das die Arbeiter auskömmlich bezahlt werden.
Einen Rundgang durch den Steinbruch gibt es hier: http://schiefer-direkt.de/schiefer/schiefersteinbruch.html
Aber bei aller Kostenoptimierung investieren wir in eine bruchsichere Verpackung in Kartons und kleine Kisten. So verhindern wir Beschädigungen und man kann die Schieferplatten leichter transportieren.
Wurde der Schiefer erst einmal verlegt, so ist der nächste Moment des freudigen Erstaunens der Blick auf den Boden direkt nach dem Ölen.
Das von uns empfohlene und für uns produzierte Steinöl der Fa. Steinmeyer Naturfarben bringt die Farnuancen und Strukturen des Scgiefers voll zur Geltung.
Doch das ist noch nicht das Ende des Staunens.
Wir hatten zuletzt im Winter einen Anruf eines Kunden, der seinen Schiefer seit der Verlegung vor über zehn Jahren kein weiteres Mal geölt hatte.
Ich schaute mir den Boden an und konnte ihn beruhigen. Dem Boden hat es nicht geschadet und auch jetzt war es noch nicht notwendig den Stein zu ölen. Denn es war keine Not da, die man hätte wenden müssen. Die Schieferplatten waren pmmer noch in Topform!
Der Kunde war freudig erstaunt, dass er durchaus noch ein paar Jahre Zeit hat, bis er zum Ölen schreiten muss.
Womit wir wieder bei der Überschrift wären.